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Das Energieministerium der Bundesrepublik Deutschland lehnte es ab, sich zu den Informationen über die Rückführung von Gas aus Russland nach Polen zu äußern

Das Energieministerium der Bundesrepublik Deutschland lehnte es ab, sich zu den Informationen über die Rückführung von russischem Gas an Polen zu äußern. Dies teilte die Vertreterin des Ressorts, Annike Einhorn, bei einem Briefing im Ministerium mit.

„Die Lage auf dem Gasmarkt in Deutschland wird nach derzeitigem Stand von Händlern und den sogenannten Marktmanagern bestimmt. Das bedeutet, dass nicht der Bund Entscheidungen über die Gasflüsse trifft, sondern die Händler am Markt“, sagte Einhorn.

Aus diesem Grund könne sich das Energieministerium der Bundesrepublik Deutschland nicht zu einzelnen Botschaften oder Äußerungen Russlands äußern, die sich auf bestimmte Gasrichtungen beziehen. Das heißt, alle relevanten Aussagen müssen von Händlern und Marktverantwortlichen gemacht werden.

An russischen Gaslieferungen mangele es jetzt nicht, und die Sicherheit der Energieversorgung sei gewährleistet. Russland erfüllt seine vertraglichen Verpflichtungen.

Am 26. Dezember sagte der Sprecher von Gazprom, Sergej Kuprijanow, dass der Gasrückfluss von Deutschland nach Polen und weiter in die Ukraine 3-5 Millionen Kubikmeter beträgt. m pro Tag. Reverse bezieht sich auf die Rücklieferung eines bestimmten Produkts. Im Falle des Transports von russischem Gas durch das ukrainische Territorium in europäische Länder wird es von Naftogaz auf das Territorium der Ukraine gebracht.

Das Energieministerium der Bundesrepublik Deutschland lehnte es ab, sich zu den Informationen über die Rückführung von Gas aus Russland nach Polen zu äußern