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Die Schweiz wird COVID-19 in die Kategorie der Volkskrankheiten überführen und eine Reihe von Beschränkungen aufheben

Der Schweizer Bundesrat gab nach einer Regierungssitzung am 2. Februar eine Erklärung ab, in der er erklärte, dass eine Reihe von Beschränkungen im Land ab dem 3. Februar aufgehoben werden, da „es immer mehr Anzeichen dafür gibt, dass die Krise endet und die Krise endemisch ist Phase beginnt."

Insbesondere wird die Schweiz ab morgen, 3. Februar, die obligatorische Quarantäne für Personen, die mit Patienten mit einer Coronavirus-Infektion in Kontakt waren, aufheben, und auch die Pflicht, von zu Hause aus zu arbeiten, wird aufgehoben. Gleichzeitig müssen sich diejenigen, bei denen das Coronavirus diagnostiziert wurde, weiterhin in Selbstisolation begeben.

Die verbleibenden restriktiven Maßnahmen könnten nach dem 16. Februar aufgehoben werden, wenn eine neue Regierungssitzung abgehalten wird. Bisher ist geplant, ab dem 17. Februar mit der schrittweisen Aufhebung aller Beschränkungen zu beginnen. In der ersten Stufe können entfallen: die obligatorische Vorlage eines Impfpasses an öffentlichen Orten, eine Sondergenehmigung für Massenveranstaltungen im Freien, die Beschränkung privater Veranstaltungen. Um das SPA, Diskotheken, Fitnessstudios und Schwimmbäder zu besuchen, reicht es aus, einen Impfpass vorzulegen. Für den Besuch benötigen Sie jetzt einen frischen negativen PCR-Test oder einen Impfpass, der nicht älter als vier Monate ist.

In der zweiten Stufe ist geplant, die Maskenpflicht und die Vorlage eines Impfpasses abzuschaffen.

Schweizer Ärzte stellen fest, dass es derzeit zwar viele Krankheitsfälle gibt, die medizinischen Einrichtungen aber nicht überlastet sind. Dies liegt Experten zufolge sowohl an der hohen Durchimpfungsrate als auch daran, dass der Omicron-Stamm weniger Komplikationen mit sich bringt.

Die Schweiz wird COVID-19 in die Kategorie der Volkskrankheiten überführen und eine Reihe von Beschränkungen aufheben