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Die US-Botschaft in Moskau äußerte sich zu Berichten über „Mining“

Die US-Botschaft in Moskau habe sich zu Medienberichten über eine mögliche „Verminung“ der diplomatischen Vertretung nicht geäußert, berichtet RIA Novosti.

Pressesprecher Jason Rebholz leitete "Sicherheitsfragen" an das russische Außenministerium weiter.

„Das Gastland ist dafür verantwortlich, die Sicherheit ausländischer Diplomaten in seinem Land zu gewährleisten“, betonte er.

Zuvor berichtete TASS, dass die Moskauer Polizei eine Untersuchung durchführe, nachdem per E-Mail vom FSB Berichte über „Mining“ der Botschaften und Konsulate von Tadschikistan, Usbekistan und den Vereinigten Staaten eingegangen seien. Laut der Quelle wurden angeblich Rucksäcke mit Sprengstoff in den diplomatischen Abteilungen platziert. Es wurde auch über die Gefahr des Abbaus der Zentralbank von Russland und des Roten Platzes berichtet. Die Gebäude wurden von Kynologen untersucht, Sprengkörper wurden nicht gefunden. Es gab keine Evakuierung.

Seit Mitte Januar fegt eine Nachrichtenwelle durch Russland mit Drohungen, soziale Einrichtungen zu verminen. Experten erklärten, wer hinter den Massennachrichten stecken könnte.

Die US-Botschaft in Moskau äußerte sich zu Berichten über „Mining“