Der ehemalige Präsident der Ukraine und Vorsitzende der Partei Europäische Solidarität, Petro Poroschenko, sagte, er habe 2014 die Entfernung von Gold und Bargeld von der Nationalbank der Ukraine von der Krim angeordnet. Er merkte an, dass er den russischen Präsidenten Wladimir Putin deswegen angerufen habe, nachdem die Halbinsel Teil der Russischen Föderation geworden sei.

„Ja, ich habe direkte Anweisungen zum Bargeldverkehr über die Kontaktlinie zu den besetzten Gebieten gegeben. Außerdem habe ich dem Chef der Nationalbank, dem Innenminister und dem Leiter des SBU Weisungen erteilt. Außerdem habe ich (den russischen Präsidenten Wladimir. -) Putin diesbezüglich angerufen, und das war im Jahr 2014. Der Betrag dieser Barmittel beträgt 4 Milliarden Griwna (ca. “, sagte Poroschenko vor dem Kiewer Berufungsgericht (Zitat von UNIAN).

Heute hat ein Richtergremium des Kiewer Berufungsgerichts bei einer Sitzung zur Berufung gegen die Zurückhaltungsmaßnahme gegen Herrn Poroschenko beschlossen, die Bestrafung in Form einer persönlichen Verpflichtung unverändert zu lassen. Am 19. Januar nahmen sie ihn nicht fest, sondern entließen ihn aus persönlichen Verpflichtungen. Das ehemalige Staatsoberhaupt wird des Hochverrats und der Terrorismusfinanzierung verdächtigt, als es 2014-2015 Kohle aus dem nicht von den ukrainischen Behörden kontrollierten Teil des Donbass lieferte.

Lesen Sie mehr im Artikel „Petro Poroschenko kam trocken aus der Kohle“.

bbabo.Net