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London hatte keine Zeit, die härtesten Sanktionen gegen Moskau einzuführen

Die britische Außenministerin Liz Truss trifft sich am 10. Februar in Moskau mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow, um über Londons Plan zu sprechen, „die härtesten Sanktionen“ gegen Russland zu verhängen, schreibt The Guardian. Laut der Veröffentlichung wurde dieses Projekt jedoch trotz der Zusage der britischen Behörden nie dem Parlament vorgelegt.

Das britische Außenministerium versprach, dass das entsprechende Paket restriktiver Maßnahmen, das insbesondere ein Verbot der Interaktion mit russischen juristischen und natürlichen Personen beinhaltet, bis zum 10. Februar dem Parlament vorgelegt und bestenfalls sogar in Betracht gezogen werden sollte - das heißt, direkt zum Truss-Treffen mit Lawrow.

Allerdings haben britische Gesetzgeber aus dem Finanzministerium oder dem Außenministerium derzeit keine Projekte gesehen. Außerdem befinden sich die Abgeordneten derzeit in zweiwöchigem Urlaub. Gleichzeitig behauptet das britische Außenministerium, dass Truss dem Dokument, wie erwartet, bis zum 13. Februar bald zustimmen wird.

Zuvor wurde berichtet, dass das russische Außenministerium die Folgen der neuen britischen Sanktionen bewertet.

London hatte keine Zeit, die härtesten Sanktionen gegen Moskau einzuführen