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Lukaschenka drückte sein Vertrauen in die Fähigkeiten der Olympiamannschaft von Belarus aus

Der Präsident von Belarus wünschte den Mitgliedern der nationalen Delegation bei den XXIV. Olympischen Winterspielen in Peking, die am 4. Februar beginnen, viel Erfolg auf den schneebedeckten Pisten und Eisarenen.

In den Abschiedsworten von Alexander Lukaschenko, die von seinem Pressedienst zitiert werden, wird darauf hingewiesen, dass die belarussischen Athleten vor einer wichtigen und verantwortungsvollen Aufgabe stehen. Denn „der Traum eines jeden Sportlers und Trainers ist das Podest der Olympischen Spiele, aber den Gipfel erobert nur, wer hart arbeitet und fest an sich glaubt“, so das Staatsoberhaupt.

Deshalb heißt es im Text des Telegramms: "Wir müssen unser Bestes geben und der ganzen Welt zeigen, dass die Weißrussen wissen, wie man gewinnt. Sie wissen, wie man schön, ehrlich und mit Würde kämpft, die Gegner respektiert und stolz das Vaterland verherrlicht. Ich glaube an unser Team und an jeden von Ihnen. Denken Sie daran, das ganze Land feuert die Olympioniken an und wartet auf sportliche Heldentaten im Namen von Belarus. Möge der Erfolg Sie begleiten und Ihre kühnsten Träume wahr werden!" - Lukaschenka wünschte den nationalen Athleten.

29 belarussische Athleten sind zu den Olympischen Winterspielen nach Peking gereist und werden Disziplinen Biathlon, Skilanglauf, Freestyle-Ski, Skifahren, Eisschnelllauf und Eiskunstlauf antreten. Übrigens wurde Alexander Gagiev, Direktor des Wintersportzentrums Raubichi, als Leiter der Mission des Blauäugigen Olympiateams bestätigt. Zuvor war er Missionsleiter der Sportdelegation bei den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro, stellvertretender Missionsleiter der belarussischen Mannschaft bei den 1. Europaspielen in Baku.

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