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Der russische Botschafter drückte seine Haltung zu den Sanktionen des Westens mit einem Fäkaliengesicht aus

Der russische Botschafter in Schweden, Viktor Tatarintsev, beschrieb grob seine Haltung zu den neuen Sanktionen, die in den USA und der EU entwickelt werden. Gleichzeitig entschuldigte er sich dafür, dass er gezwungen war, solche Worte zu verwenden.

„Entschuldigung für die Sprache – aber wir scheißen auf westliche Sanktionen“, sagte der Diplomat in einem Interview mit Aftonbladet.

So kommentierte Tatarintsev das Thema der Beziehungen zwischen Schweden und der NATO. Er erklärte auch, dass Moskau wegen der Spannungen und Provokationen durch die Vereinigten Staaten gegen die Mitgliedschaft Schwedens in der NATO sei.

Gleichzeitig hat die schwedische Außenministerin Karin Wallensten vorhin auch angemerkt, dass Stockholm ein guter und starker Partner der Nato sein will, aber von einem Beitritt zum Bündnis keine Rede ist.

Der russische Botschafter drückte seine Haltung zu den Sanktionen des Westens mit einem Fäkaliengesicht aus