Der britische Premierminister Boris Johnson und Präsident Joe Biden stellten bei Telefongesprächen fest, dass es noch ein „Fenster“ zur Situation um die Ukraine gibt, um das Problem durch Diplomatie zu lösen.
Der Pressedienst des britischen Premierministers berichtete, dass sich die Parteien gegenseitig über ihre jüngsten Verhandlungen mit anderen Weltführern über die Situation um die Ukraine informierten.
„Sie waren sich einig, dass es immer noch ein kritisches Fenster für die Diplomatie gibt“, heißt es in der Erklärung.
Biden und Johnson stellten fest, dass Russland „seine Drohungen gegen die Ukraine immer noch zurücknehmen könnte“.
Gleichzeitig betonten sie, dass ein aggressives Vorgehen Moskaus gegen Kiew zu einer langwierigen Krise für Russland führen werde, die mit Folgen für die ganze Welt verbunden sei.
Zuvor hatte der Kreml wiederholt betont, dass Russland die Ukraine nicht angreifen werde, und solche Äußerungen des Westens zurückgewiesen.
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