Bundeskanzler Olaf Scholz sagte, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj habe ihm versprochen, alle Gesetzentwürfe zum Status des Donbass in der Kontaktgruppe zu erörtern.
Nach Verhandlungen mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin stellte er fest, dass in der Situation mit Donbass Fortschritte erforderlich seien. Als Ergebnis sagte Scholz, Selenskyj habe ihm am Montag zugesagt, dass „sehr bald alle angedachten Gesetzentwürfe zum Status der Ostukraine, zur Verfassungsänderung zur Vorbereitung der Wahlen“ beraten würden.
Zuvor hatte Scholz nach Verhandlungen mit dem Präsidenten der Ukraine gesagt, Selenskyj habe ihm zugesichert, an Gesetzentwürfen zum Sonderstatus des Donbass weiterzuarbeiten.
Darüber hinaus sagte die deutsche Bundeskanzlerin bei Verhandlungen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, dass Deutschland auf der Ukraine stehe und ihr bereits 2 Milliarden Euro an Hilfe zur Verfügung gestellt habe. Das Land wolle weiterhin Unterstützung leisten, betonte Scholz.
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