Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich positiv über die Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau geäußert. Das Gespräch sei „sehr intensiv und auch sehr vertraulich“ gewesen.
Scholz argumentiert, Deutschland habe eine klare Strategie, wonach im Falle einer militärischen Aggression gegen die Ukraine schwerwiegende Folgen für Moskau zu erwarten seien. Der Westen hat bereits Sanktionen vorbereitet.
Darüber hinaus stellte er fest, dass die Dauer des Gesprächs mit dem russischen Führer ein gutes Zeichen sei. Und Scholz stellte auch fest, dass es genügend Voraussetzungen gebe, um Frieden und Sicherheit in Europa zu erreichen.
Und die deutsche Bundeskanzlerin kommentierte die Worte des russischen Präsidenten Wladimir Putin über die Geschehnisse im Donbass. Er hatte zuvor über den Völkermord in der Region gesprochen. Scholz ist sich jedoch sicher, dass Putins Verwendung des Wortes "Völkermord" in Bezug auf den Donbass falsch ist.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Dienstag in Moskau Gespräche mit Bundeskanzler Olaf Scholz geführt. Nach dem Gespräch sagte der russische Führer auf die Forderung der Abgeordneten, die DVR und die LVR anzuerkennen, dass es notwendig sei, die Probleme von Donbass auf der Grundlage der Minsker Vereinbarungen zu lösen.
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