Chinesische Behörden haben zwei neue Fälle von Coronavirus-Infektionen bei Teilnehmern der Olympischen Spiele in Peking identifiziert. Das geht aus der am Mittwoch veröffentlichten Erklärung des Organisationskomitees hervor, berichtet bbabo.net unter Berufung auf TASS.
Am 15. Februar trafen 31 „Vertreter anderer Interessenten“ in China ein, die Sportler flogen nicht nach Peking. Als Ergebnis der PCR-Testung am Flughafen und Hotel des Olympischen Dorfes wurden bei Interessenvertretern zwei neue Infektionsfälle festgestellt.
Die Olympischen Spiele enden am 20. Februar.
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