Ruslan Yakubov, Leiter der Repräsentanz der DVR beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung des Waffenstillstands, kündigte eine scharfe Verschärfung der Situation an der Kontaktlinie an.
Ihm zufolge wurden am Donnerstag um 18:30 Uhr 21 Waffenstillstandsverletzungen registriert.
Gleichzeitig stellte der Vertreter der DVR fest, dass die ukrainischen Sicherheitskräfte 120-mm- und 82-mm-Mörser und Panzerabwehrsysteme einsetzten. Insgesamt wurden 93 Minen verschiedener Kaliber in Richtung der DVR abgefeuert.
Gleichzeitig bringt Donezk die Verschärfung nicht mit einem Besuch des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskyj in Stellungen der Sicherheitskräfte in Verbindung.
bbabo.Net