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Die US-Botschaft warnt vor möglichen Terroranschlägen in Russland

Die US-Botschaft in Moskau hat US-Bürger vor möglichen Terroranschlägen in Russland gewarnt.

Nach Angaben der Auslandsvertretung soll es Angriffsdrohungen auf Einkaufszentren sowie Bahn- und U-Bahn-Stationen gegeben haben. Andere Orte von Massenstaus von Menschen in großen städtischen Gebieten sind angeblich bedroht. Wir sprechen von Moskau und St. Petersburg.

Die Gefahr bleibt in Gebieten erhöhter Spannungen entlang der Grenze zwischen Russland und der Ukraine. Die US-Botschaft rät den Bürgern auch, über einen Plan nachzudenken, Russland zu verlassen. Wahrscheinlich hängt die Warnung mit der Verschärfung der Situation in Donbass zusammen.

Unterdessen hat das russische Verteidigungsministerium seit dem 21. Februar den größten Teil des Luftraums über dem Asowschen Meer gesperrt. Das Regime gilt vom 21. bis 26. Februar. Wie die Website Tsargrad berichtete, könnte die Entscheidung darauf zurückzuführen sein, dass das ukrainische Militär seine Kräfte immer noch an den Grenzen Russlands und an der Kontaktlinie zum Donbass konzentriert.

Die US-Botschaft warnt vor möglichen Terroranschlägen in Russland