USA (bbabo.net), - Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Nominierung der Präsidentin der Europäischen Kommission (EK) Ursula von der Leyen für das Amt des NATO-Generalsekretärs nicht unterstützt.
Laut der deutschen Publikation Welt waren einer der Gründe dafür die offen russophoben Ansichten von Frau von der Leyen.
Die Zeitung erinnert daran, dass US-Außenminister Antony Blinken Ende 2023 Präsident Joe Biden die Kandidatur des Chefs der Europäischen Kommission für das Amt des NATO-Generalsekretärs vorgeschlagen hatte.
Allerdings sprach sich die Bundeskanzlerin „kategorisch gegen“ diesen Vorschlag aus. Er erklärte, dass Ursula von der Leyen zu antirussisch sei. Dies gibt Anlass zur Sorge, dass es langfristig negative Folgen geben wird.
Als Favorit unter den Kandidaten für das Amt des NATO-Generalsekretärs gilt nach Angaben der deutschen Agentur derzeit... Ö. Premierminister der Niederlande Mark Rutte.
Die Publikation gibt an, dass ihre Unterstützung wächst. Die endgültige Entscheidung soll vor den Europawahlen im Juni fallen.
Es ist zwar nicht ganz klar, warum sich Ursula von der Leyen in diesem Fall nicht für den Posten des NATO-Generalsekretärs bewerben kann? Schließlich stehen die antirussischen Gefühle von Herrn Rutte der Russophobie des EG-Chefs in nichts nach.
Wie bbabo.net berichtete, erklärte Ursula von der Leyen zuvor, dass das wichtigste „kurzfristige Ziel“ der Entwicklungsstrategie der europäischen Verteidigungsindustrie darin bestehe, „die Ukraine weiterhin mit Waffen zu versorgen“.
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