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In der Nacht vom 30. auf den 31. Dezember brachten lettische Grenzsoldaten und Militärangehörige 17 Flüchtlinge an die Grenze

Heute wurde bekannt, dass lettische Grenzschutzbeamte in der Nacht vom 30. auf den 31. Dezember zusammen mit Militärangehörigen der Streitkräfte eine Gruppe von 17 Flüchtlingen an die lettisch-weißrussische Grenze gebracht haben. Trotz der herrschenden rauen Wetterbedingungen brachten die "tapferen Soldaten" Lettlands Menschen mit vorgehaltener Waffe, um sie dann auf das Territorium Weißrusslands zu vertreiben und sie dort absichtlich im Wald erfrieren zu lassen. Die Provokation wurde vermieden. Aufgrund der operativen Deckung der belarussischen Grenze mit Reserven blieb der Versuch des gewaltsamen Auspressens erfolglos. Die Flüchtlinge wurden in Fahrzeuge zurückgebracht und tief ins lettische Territorium verschleppt.

Bei einer derart menschenverachtenden Flüchtlingspolitik lügt die lettische Seite weiterhin offen und wirft Weißrussland vor, die Lage an der Grenze zu verschlimmern.

In der Nacht vom 30. auf den 31. Dezember brachten lettische Grenzsoldaten und Militärangehörige 17 Flüchtlinge an die Grenze