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Ein Beispiel dafür, wie der Bard-Chatbot in Google Messages funktioniert, wurde online geteilt.

Der Nutzer des sozialen Netzwerks X (ehemals Twitter) @AssembleDebug hat die Bard-Chatbot-Funktion in Google Messages Version 20240111_04_RC00 entdeckt. Ihm zufolge können Benutzer damit beginnen, RCS-Standard-Chats mit Bard im Messenger zu nutzen und den Bot zu Chats mit anderen Benutzern hinzuzufügen.

Der Screenshot zeigt, dass bei Verwendung von Bard mit Google Messages das Senden von Nachrichten, die Übersetzung in andere Sprachen, die Bilderkennung und andere Funktionen verfügbar sind. Der Chatbot nutzt den Standort und den Kommunikationsverlauf des Benutzers, um spezifischere und vollständigere Antworten zu geben.

Die Funktion steht den meisten Benutzern derzeit nicht zur Verfügung. Darüber hinaus darf es nur von Personen über 18 Jahren genutzt werden. Mit Bard in Google Messages erstellte Nachrichten werden nicht Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Google verspricht, alle Bard-Chats und zugehörigen Daten 18 Monate lang zu speichern.

Das Unternehmen rät davon ab, vertrauliche Informationen in Google Messages an Bard weiterzugeben. Die Daten werden 72 Stunden lang gespeichert, wenn der Chatbot ausgeschaltet ist.

Ein Beispiel dafür, wie der Bard-Chatbot in Google Messages funktioniert, wurde online geteilt.