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Angeklagt gegen einen Millionär, der Autobahn auf 417 km/h beschleunigte

In der deutschen Stadt Stendal wurde der tschechische Geschäftsmann Radim Passer, der in seinem Bugatti Chiron auf 417 km/h beschleunigte, wegen groben Verstoßes gegen die Verkehrsregeln angeklagt. Laut BBC drohen ihm bis zu zwei Jahre Gefängnis oder eine hohe Geldstrafe.

Obwohl es in Deutschland keine Geschwindigkeitsbegrenzung für Einzelfahrer gibt, könnte Passer seine Sicherheit und andere Verkehrsteilnehmer gefährden, weshalb er ein Ermittlungsverfahren einleitete.

Der Vorfall ereignete sich im Sommer, bekannt wurde diese Geschichte aber erst, nachdem ein Unternehmer, der Autobahn zwischen Hannover und Berlin mit extrem hoher Geschwindigkeit fuhr, ein Video darüber auf YouTube gepostet hatte.

Passer selbst behauptet, dass das Reiten am frühen Morgen stattfand, die Sicht gut war und Sicherheit Priorität hatte.

Unterdessen hat Russland die Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen verschärft - Autofahrer, die das Tempolimit auf den Straßen missachten, riskieren nun, ihren Führerschein für sechs Monate zu verlieren.

Angeklagt gegen einen Millionär, der Autobahn auf 417 km/h beschleunigte