Russland (bbabo.net), - In Saratow wurde ein Strafverfahren gegen eine Krankenschwester einer Bezirkspoliklinik wegen falscher Impfinformationen eingeleitet.
Nach Angaben der Landesabteilung des Untersuchungsausschusses hat nach Angaben von Ermittlern im vergangenen Sommer eine Krankenschwester gegen eine Gebühr falsche Angaben über angeblich gegen COVID-19 geimpfte Patienten in die medizinischen Unterlagen von zwei Patienten eingetragen.
Die illegalen Handlungen des Gesundheitspersonals wurden von der Polizei der Abteilung für wirtschaftliche Sicherheit und Korruptionsbekämpfung der Abteilung des Innenministeriums von Saratow aufgedeckt.
Strafverfolgungsbeamte eröffneten gleichzeitig ein Strafverfahren nach drei Artikeln des Strafgesetzbuchs der Russischen Föderation: Neben der Fälschung eines amtlichen Dokuments wird eine Frau auch der Verfälschung von Informationen verdächtigt, die eine Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Menschen darstellen (Artikel 237), sowie das Erstellen von Computerinformationen zur illegalen Beeinflussung (Artikel 274.1).
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