In China patrouillieren laut Oddity Central Grenzschutzbeamte zusammen mit Gänsen durch das Gebiet. Wie die Praxis zeigt, leisten Vögel hervorragende Arbeit beim Auffinden illegaler Einwanderer.
Soldaten und Gänse patrouillieren laut Medienberichten auf dem 184 Kilometer langen Land- und 22 Kilometer Wasserweg mit vielen Pfaden an der Grenze zu Vietnam. Die Verfolgung eines solchen Gebiets ist schwierig, daher nahm das Militär diese Vögel im Juni 2021 als Experiment an.
Die Erfahrung war positiv. Die Gänse erwiesen sich als wachsamer gegenüber Fremden und ungewöhnlichen Geräuschen als Hunde, was den Grenzschutzbeamten dabei half, mehrere Menschen zu erwischen, die versuchten, illegal nach China einzureisen.
„Gänse werden schreien, wenn sie etwas hören. Sie werden noch lauter schreien, wenn sie einen Fremden sehen“, kommentierte der Grenzwächter Li Fei.
Bald tauchten in jeder Grenzkontrollgruppe Gänsepaare auf, die regelmäßig zusammenschen dienen. Es wird berichtet, dass insgesamt 500 Vögel an 300 Punkten an der Grenzpatrouille beteiligt sind.
Zuvor hatte der Amsterdamer Flughafen Schweine angeheuert, um Vögel von der Landebahn zu vertreiben.
bbabo.Net