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Russland – Der Manager des ehemaligen Gouverneurs soll im Altai vor Gericht gestellt werden

Russland (bbabo.net), - Die Ermittlungseinheit des Föderalen Sicherheitsdienstes Russlands für das Altai-Territorium hat die Untersuchung eines Strafverfahrens gegen den ehemaligen Leiter der Angelegenheiten des Gouverneurs und der Regionalregierung abgeschlossen. Er wird des Fehlverhaltens und der Schädigung des Regionalhaushalts beschuldigt.

Dem ehemaligen Beamten werden Machtmissbrauch vorgeworfen. Insbesondere teilte der Pressedienst des regionalen FSB mit, dass der Manager 2019 auf Kosten des Budgets eine zweite Hochschulausbildung an einer der Universitäten in der Region erhalten habe. Mehr als 130.000 Rubel wurden aus der regionalen Schatzkammer bereitgestellt, um das Master-Programm des Angeklagten zu bezahlen - laut Ermittlungen unangemessen.

Eine weitere Episode betrifft den Bau einer mehrstöckigen Tiefgarage im Zentrum von Barnaul. Der Auftragnehmer, der mit dem Bau eines Parkplatzes für Beamtenautos befasst war, erhielt einen Zuschuss aus dem Haushalt - etwa 19 Millionen im Auftrag des Ex-Managers. Gleichzeitig war dem Geschäftsführer bekannt, dass das Projekt des Komplexes nach dem Ergebnis der Staatsprüfung negativ bewertet wurde. Außerdem sei der Beklagten nach Angaben des Landes-FSB bekannt, dass der Ordnungsrechtsakt der Landesverwaltung, der die Gewährung von Zuschüssen für diese Einrichtung vorsehe, nicht erlassen worden sei.

Das Strafverfahren wurde zur Prüfung der Sache an das Bezirksgericht Zheleznodorozhny in Barnaul weitergeleitet.

Russland – Der Manager des ehemaligen Gouverneurs soll im Altai vor Gericht gestellt werden