ISLAMABAD: Quaid-I-Azam University (QAU) Islamabad in Zusammenarbeit mit Rechtsanwalt Dawood Ghazanavi (Gründer von „Dawood Law Associates“), um hier am Mittwoch ( heute), um Pakistans aktuelle Beziehungen zu den USA zu erörtern, und bot einen für beide Länder vorteilhaften Weg nach vorn.
Die eintägige internationale virtuelle Konferenz wird vom Area Study Center for Africa, North & South America QAU organisiert, um diese neue außenpolitische Ausrichtung zu bewerten und zu beurteilen, wie sie den USA und Pakistan Möglichkeiten bieten kann, ein neues Kapitel in ihren Beziehungen aufzuschlagen.
Pakistan ist bestrebt, seine Beziehungen zu den USA im Rahmen der neu ausgesprochenen Doktrin der National Security Policy (NSP) zu überdenken, die der Geoökonomie als Dreh- und Angelpunkt der pakistanischen Außenpolitik Priorität einräumt.
Zu den prominentesten Rednern auf der Konferenz gehörten die US-Kongressabgeordnete Sheila Jackson Lee, der Kongressabgeordnete Al Green, Prof. Dr. Muhammad Ali (TI), VC QAU, Islamabad, Angela Aggeler, Geschäftsträger der US-Botschaft in Islamabad, Cameron Munter, Ex- US-Botschafter in Pakistan, Michael Kugelman, stellvertretender Direktor und leitender Assistent für Südasien, Wilson Center, Washington, Zahid Hussain, preisgekrönter Journalist und Autor, Botschafter Aizaz Chaudhry, Generaldirektor, Institute of Strategic Studies, Islamabad, Mr. Irfan Nooruddin, Senior Director, South Asia Center, Atlantic Council, Washington, USA, Mudassar Tipu Director-General Americas, Foreign Office, Botschafter Nadeem Riyaz, President, Institute of Regional Studies, Islamabad, Attorney Dawood Ghazanavi, Author, Analyst, Speaker US/ Pakistan Relations at US ThinkTanks, Dr. Sadia Sulaiman, Assistant Prof. ASC, QAU, Islamabad.
Im Einzelnen wurden die auf der Konferenz zu diskutierenden Schlüsselpunkte aufgenommen. Die Beziehung zwischen den beiden Ländern wurde weitgehend von bestimmten geopolitischen Realitäten geprägt, insbesondere dem Konflikt in Afghanistan, den Spannungen zwischen Indien und Pakistan und dem strategischen Wettbewerb zwischen China und den USA Leider führte eine solche Fokussierung auf die Geopolitik zu weniger bilateralem Vertrauen in Pakistan-USA Krawatten.
Die pakistanische nationale Sicherheitspolitik basiert auf dem pragmatischen Ansatz, den geografischen Einfluss Pakistans zu nutzen, um die Wirtschaftstätigkeit durch regionale Konnektivitätsprojekte anzukurbeln, die Süd- und Zentralasien sowie den Nahen Osten umfassen könnten.
Sobald die Politik umgesetzt ist, kann sie wünschenswerte Ergebnisse bringen, da sie das Potenzial nutzt, das in der geografischen Verbindung des Landes mit den drei Regionen Süd-, Zentral- und Westasien, reichen Bodenschätzen und einem blühenden Humankapital (60 % der Bevölkerung Pakistans) liegt unter 30 Jahren).
Pakistan ist sehr daran interessiert, seine Beziehungen zu den USA unter dem neuen außenpolitischen Paradigma der Geoökonomie zu überdenken.
Beide Länder haben die einmalige Gelegenheit, ihre Beziehungen neu aufzubauen und ihnen eine bilateralere Wendung zu geben. Eine solche Verschiebung kann sich als für beide Seiten vorteilhaft erweisen, indem sie dazu beiträgt, das wirtschaftliche Potenzial Pakistans zu steigern und das internationale Image des Landes als vielversprechende Nation auf der globalen politischen Bühne zu verbessern.
Diese Verschiebung kann für beide von Vorteil sein, insbesondere wird dies dazu beitragen, das wirtschaftliche Potenzial Pakistans zu steigern und gleichzeitig sein internationales Image als vielversprechende Nation auf dem globalen politischen Theater zu verbessern.
USA und Pakistan einigen sich auf gemeinsame Anstrengungen zur Intensivierung des Klimaschutzes. Pakistan habe sich verpflichtet, globale Klimaschutzmaßnahmen auf allen Ebenen für die ökologische Nachhaltigkeit und das Überleben der Menschheit beizutragen und zu unterstützen, hieß es.
Die Vereinigten Staaten müssen Pakistan als eigenständiges Land behandeln und nicht als Dreh- und Angelpunkt der US-Politik gegenüber Afghanistan.
Indo-USA Das Wissenschafts- und Technologieforum (IUSSTF) wurde im Rahmen einer Vereinbarung zwischen den Regierungen Indiens und der Vereinigten Staaten von Amerika gegründet, die Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Innovation durch substanzielle Interaktion zwischen Regierung, Hochschulen und Industrie fördert. Die USA müssen erwägen, ein solches Joint Venture mit der pakistanischen Regierung einzugehen. Ein Joint Venture muss initiiert werden, um Armut zu bekämpfen und Bildung zu fördern.
Amerika und Pakistan sollten nach Wegen suchen, um den Handel anzukurbeln. (Die Vereinigten Staaten sind Pakistans wichtigstes Exportziel, aber Pakistan ist Amerikas 56.
Zweitens sollten US-Firmen ermutigt werden, Investitionen in Pakistan in Betracht zu ziehen – was ein starker Anreiz für Pakistan sein könnte, sein Investitionsklima weiter zu verbessern.
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