Bbabo NET

Sport Nachrichten

Olympiasiegerin Kim Yong Ah sprach sich gegen Valievas Teilnahme an den Olympischen Spielen aus

Die Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Kim Yong Ah aus Südkorea hat negativ auf die Entscheidung des Court of Arbitration for Sport (CAS) reagiert, die Russin Kamila Valieva für das Einzelturnier bei den Spielen in Peking zugelassen zu haben. Sie schrieb darüber auf Instagram.

„Ein Athlet, der einen Verstoß gegen Anti-Doping-Bestimmungen begangen hat, kann nicht antreten. Dieser Grundsatz ist ausnahmslos einzuhalten. Die Bemühungen und Träume aller Mitglieder sind gleichermaßen wertvoll“, schrieb Kim Young Ah.

Der Punkt in Valievas Fall wurde nicht dargelegt. Wissenswertes zum CAS-Urteil Olympia 2022 Kim Yong Ah ist Olympiasiegerin 2010, Silbermedaillengewinnerin der Spiele 2014 im Damen-Einsitzer.

Valieva gewann als Teil des russischen Teams das Mannschaftsturnier bei den Olympischen Spielen in Peking. Doch nach dem Ende des Wettkampfs wurde bekannt, dass bei ihrem im Dezember letzten Jahres durchgeführten Dopingtest eine verbotene Substanz gefunden wurde. Valieva musste sich über den Court of Arbitration for Sport (CAS) um die Zulassung zum Personal-Turnier in Peking bemühen.

Einzelwettkämpfe im Damen-Einsitzer finden am 15. und 17. Februar statt. Aus Russland treten neben Valieva auch Alexandra Trusova und Anna Shcherbakova auf.

Valieva ist die Topfavoritin des Einzelturniers bei Olympia. Fonbet akzeptiert Wetten auf ihren Sieg mit einem Koeffizienten von 1,20; dass sie nicht den ersten Platz belegt - 4,00. Sie können auf Trusovas Sieg mit einem Koeffizienten von 5,50 wetten, Shcherbakova - 6,00.

Olympiasiegerin Kim Yong Ah sprach sich gegen Valievas Teilnahme an den Olympischen Spielen aus