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Kapstadt sichert 700 MW, um Ausfälle zu vermeiden; Die Gasversorgung von Oklahoma bricht um 22 % ein: NRG ist wichtig

RIAD: Die Wintersaison hat die Gasversorgungsengpässe in vielen Regionen, darunter Oklahoma, der Türkei und dem Irak, an den Rand gedrängt. Anderswo signalisieren mutige Initiativen wie die in Kapstadt und Indien eine grüne Zukunft.

Das Gesamtbild betrachten:

·Kapstadt, Südafrika, soll innerhalb der kommenden zwei Wochen bis zu 200 Megawatt von unabhängigen Produzenten im Land beziehen, berichtete Bloomberg.

Dies ist Teil eines größeren Plans, der darauf abzielt, der Stadt insgesamt 700 Megawatt Leistung zu sichern, um potenzielle Ausfälle einzudämmen.

·Indien plant, Zuschüsse im Wert von 195 Milliarden Rupien (2,6 Milliarden US-Dollar) bereitzustellen, um die Produktion von Solaranlagen im Inland zu steigern, berichtete Bloomberg.

Dies wird vor allem darauf zurückgeführt, dass das südasiatische Land bei Solaranlagen weniger abhängig von China sein will.

·Die Erdgasvorräte im US-Bundesstaat Oklahoma gingen laut Bloomberg aufgrund der extrem kalten Wetterbedingungen um 22 Prozent zurück.

·Die Türkei und der Irak sind gezwungen, nach alternativen Gaslieferanten zu suchen, da der Iran die Zuflüsse bei kaltem Wetter einschränkt, berichtete Bloomberg.

Während die Türkei erwägt, sich dem Spotmarkt zuzuwenden, um verflüssigtes Erdgas zu beschaffen, um Engpässe einzudämmen, sucht der Irak nach Lieferungen aus dem Nachbarland Katar.

Durch eine Mikrolinse:

·Die dänische Investmentfirma Copenhagen Infrastructure Partners hatte ihre Zusammenarbeit mit den spanischen Unternehmen Naturgy, Engas und Fertiberia angekündigt, da sie ein grünes Wasserstoff- und Ammoniakprojekt in Spanien plant, berichtete CNBC.

Das als „Project Catalina“ bezeichnete Projekt zielt darauf ab, 5 GW Solar- und Windenergie zu erzeugen und über einen 2 GW-Elektrolyseur auch grünen Wasserstoff zu produzieren.

Kapstadt sichert 700 MW, um Ausfälle zu vermeiden; Die Gasversorgung von Oklahoma bricht um 22 % ein: NRG ist wichtig