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Der Generalstab nannte die Bedingung für einen Streik auf ausländischen Schiffen

Der stellvertretende Chef der Hauptoperationsdirektion des Generalstabs Stanislav Gadzhimagomedov sagte, dass das russische Militär bereit sei, die Verletzer seiner Seegrenze anzugreifen, berichtet RIA Novosti.

So kommentierte er den Vorfall mit dem U-Boot USS Virginia, das in die Hoheitsgewässer Russlands eindrang. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass die entsprechenden Entscheidungen auf höchster Ebene getroffen würden.

Der Vorfall ereignete sich um 10.40 Uhr (Moskauer Zeit) im Gebiet der Kurileninsel Urup. Gleichzeitig ignorierte das Schiff zunächst die Warnungen des russischen Militärs in russischer und englischer Sprache.

Nach Einsatz „geeigneter Mittel“ habe das U-Boot mittels eines selbstfahrenden Simulators das Ziel mittels Radar und akustischer Kontrolle gespalten und schnellstmöglich russische Hoheitsgewässer verlassen.

In dem Bereich, in dem das U-Boot repariert wurde, finden Übungen der Streitkräfte der Pazifikflotte statt. Sie machten nach dem Vorfall weiter. Russische Schiffe kontrollieren unter anderem die Unterwasserwelt, um Verletzungen der Landesgrenze zu verhindern.

Der Generalstab nannte die Bedingung für einen Streik auf ausländischen Schiffen